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Alternative Weltgeschichte

Bartholomäusnacht? - Reichspogromnacht!



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Wikipedia präsentiert zum Stichwort Bartholomäusnacht auch das Bild rechts, offiziell ein 1595 entstandenes Werk des 1529 in Amiens geborenen Malers Francois Dubois. Es zeige den Tag nach der Pariser Bartholomäusnacht 1572.
Das stimmt nicht!
Das Werk entstand nicht 1595, sondern 1939 oder kurz später. Es zeigt nicht den Tag nach der Bartholomäusnacht 1572, sondern den Tag nach der Reichspogromnacht, den
10. November 1938.

 
Von 1933 bis 1940, vielleicht sogar bis 1945, mußten Hundertschaften versklavter Künstler in eigens eingerichteten Außenstellen der seit 1933 im Machtbereich der deutschen Nationalsozialisten betriebenen Konzentrationslager mittels unzähliger Gemälde, Grafiken und Handschriften ein Bild europäischer Geschichte fertigen, das bis heute in Schulbüchern und Enzyklopädien für die Zeit der vergangenen 2000 Jahre als wahr dargereicht wird.
Dieses Bild ist seit Beginn seiner Fertigung nicht wahr. Es ist ein Auftragsbild. Es zeigt nicht wahre Geschichte, sondern ausgedachte, in Auftrag gegebene Geschichte.
Der Beweis hierfür steckt in jedem Werk, das diese falsche Geschichte dokumentiert.
Ihn schafft niemand mehr aus der Welt - selbst wenn hie und da  "originale" Renaissance-Gemälde in Depots verschwinden.
Denn jedes "originale" Bild europäischer Geschichte kann von jedem Laien darauf geprüft
werden, ob es - vorliegend in
Gemälde-, Grafik-, oder Handschriftenform - während der Jahre von 1933 bis 1945 entstanden ist oder nicht.
Die von Hitler versklavten Künstler gaben ihren Werken als untilgbares Werkzeug für das Datieren des Inhaltes sowie seines Erschaffens feine Spuren der astronomischen Uhr mit. Zum Prüfen lege man astronomische Uhren der Jahre 1933 bis 1945 (Stichtag jeweils 1. September, siehe auch Anleitung) einzeln so auf das Werk, daß dieses vom inneren Uhrkreis umschlossen wird, und er die vier Ecken eines Gemäldes, einer Grafik oder eines Handschriftenblatts gerade ein wenig berührt.
Findet man für eines dieser Jahre auf dem Saturnstrahl im zu prüfenden Werk einen Mal-, Setz- oder Schreibfehler, dann ist dieses Jahr das Jahr der Herstellung des Werks oder ein Schlüsseljahr kurz vor seiner Herstellung.
Anwenden läßt sich das auch auf das oben gezeigte Werk.
Legt man die astronomischen Uhren der Jahre 1933 bis 1945 auf, erhält man den Treffer mit dem Jahr 1939 (Bild unten).
Das heißt: dieses im Musée cantonal des Beaux-Arts von Lausanne aufbewahrte Bild, das nach offiziellen Angaben im Jahr 1595 entstanden sein und den Tag
nach der Bartholomäusnacht, also den 24. August des Jahres 1572 in Paris darstellen soll, dieses Bild bezieht der Künstler nicht auf jenes Ereignis, sondern auf das bestialische Verschleppen und Morden von Menschen -
in Deutschland, überall in Deutschland, ab der Nacht zum 10. November 1938
.

Das Bild rechts zeigt das Gemälde "Bartholomäusnacht" mit der Astronomischen Uhr des Jahres 1939. Wenn 1939 ein Schlüsseljahr oder gar das Herstelljahr des Bildes ist, muß Saturn auf einen Malfehler weisen.
Wer das in Wikipedia veröffentlichte Bild in voller Auflösung auf den Bildschirm nimmt, sieht im Saturnstrahl tatsächlich einen Malfehler.
Der Strahl kreuzt eine annähernd waagrecht gehaltene Lanze genau an der Stelle, an der sie durch ein Kreuz unterbrochen ist -
siehe Ausschnittbild:

Dubois, Bartholomäusnacht, Detail Lanze

Das heißt, der Maler setzt noch eines drauf und markiert die Unterbrechung der Lanze mit einem Kreuz: 1939 ist ein Schlüsseljahr für dieses Bild!
Wem das nicht reicht, dem kann mit zwei weiteren Hinweisen zu der Erkenntnis geholfen werden, daß das Bild erst 1939 oder kurz später gemalt wurde:
Im Bild sieht man über La Chapelle einen Hügel und darauf eine Mühle. Klar! Paris! Moulin!
Was aber soll Uranus dort, das Religionssymbol? Auf eine Mühle weisend! Auf Müller weisend?

Bartholomäusnacht, astron. Uhr 1939
Gar auf Ludolf Hermann Müller weisend? Auf den Theologen, den die Nationalsozialisten am liebsten ins Konzentrationslager gesteckt hätten? Müller wurde am 8. Oktober 1882 geboren - siehe astronomische Uhr rechts. Jupiter zeigt auf die Mühle.
Malfehler im Saturnstrahl:

Dubois, Bartholomäusnacht, Detail 4

Beim Krieger in der Mitte geriet das rechte Bein viel zu lang.

Noch mehr über Müllers Not erfährt man, wenn man die astronomische Uhr des
10. November 1938
auf das Bild legt. Siehe unten.
Dubois, Bartholomäusnacht, astron. Uhr Ludolf H. Müller
Das Bild rechts zeigt das Gemälde "Bartholomäusnacht" mit der Astronomischen Uhr des 10. November 1938, des Tages nach der Reichspogromnacht.
Pluto zeigt auf die Mühle und Uranus auf den über die Dächer Fliehenden.
Malfehler
im Saturnstrahl:

Dubois, Bartholomäusnacht, Detail 2

Der Bogen des Turmsims zu stark nach unten gekrümmt. Also ist das Datum bestätigt:
Das Bild zeigt Gräueltaten, die nicht in Frankreich begangen wurden. Es zeigt vielmehr Gräueltaten, die  Deutsche in Europa an Unerwünschten begingen -
so lange, bis die alliierten Kräfte
unter der Führung der Nordamerikaner diesem entsetzlichen Treiben ein Ende setzten.
Den Auftakt hierfür stellt das Bild mit der Astronomischen Uhr des 10. November 1938 ebenfalls dar:
Man achte auf Jupiter. Er weist auf einen vom rechten Bildrand einher Galoppierenden, der eine Waffe zückt. Er trägt einen Hut mit weiß gestreifter Krempe.
Dubois, Bartholomäusnacht, astron. Uhr für 10.11.1938Reichsprogromnacht
Das Bild rechts zeigt das Gemälde "Bartholomäusnacht" mit der Astronomischen Uhr des 9. September 1893, des Geburtsdatums von Esther Cleveland Bosanquet.
Malfehler
im Saturnstrahl:

Dubois, Bartholomäusnacht, Detail 2

Den Fedora, der da liegt, gibts erst seit rund 1880. Damit ist die astronomische Uhr des Esther-Geburtstags für das Bild bestätigt.
Esther war die zweite Tochter des US-Präsidenten Cleveland. Sie heiratete einen Coldstream Guard der britischen Armee. Die Dienstmütze dieser Guards ziert ein weißes Band (weswegen ihre Träger auch Lilywhites genannt werden).
Lilith zeigt auf diesen Coldstream Guard.



Zum Fettmilch-Aufstand 1614 und der Vertreibung Frankfurter Juden
Dubois, Bartholomäusnacht, astron. Uhr 9.9.1893