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Zwischen-Ergebnis 2015 / 2016
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Astronomische Geburtstags-Uhren der rechts genannten Nachkommen des Alexeij Romanow
(Größe rd. 700x700 px).
Mit diesen Uhren kann jedermann auf ausgesuchten Werken das hier Publizierte überprüfen und weiterforschen. Als Anregung hierzu einige Objekte zum Testen sowie zum leichteren Einstieg etliche Anwendungsbeispiele.

Testfeld-Objekte
Macbeth englisch,
Macbeth deutsch, Ersttagsblatt 100 Jahre Menschenflug,
Ersttagsblatt 150. Geburtstag Wilhelm Busch und Ersttagsbrief "10 Jahre Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit"

Anwendungsbeispiele 1 Astronomische Uhr des
1. September 1939 sowie des Geburtstags des
A194X_AR_S auf Testfeld-Objekt Macbeth englisch

Anwendungsbeispiele 2 Astronomische Uhr des
1. September 1939 sowie des Geburtstags des
A194X_AR_S auf Testfeld-Objekt Macbeth deutsch

Anwendungsbeispiele 3 Astronomische Uhr des
1. September 1939 auf die Testfeld-Objekte
Ersttagsblätter und Ersttagsbrief


Anwendungsbeispiele 4 Astronomische Uhr des
Geburtstags des A194X_AR_S auf die Testfeld-Objekte
Ersttagsblätter und Ersttagsbrief


Spekulatives
Astronomische Uhr des
Geburtstags eines Bewerbers um
das Amt des US-Präsidenten, angewandt auf das Ersttagsblatt des 150. Geburtstags von Wilhelm Busch
Welches Geheimnis birgt Dürers Melencolia?
Diese Frage und mögliche Antworten führten zum Etablieren von Dürergrafik.de.

Ergebnis der ersten Recherchen war das Entdecken der astronomischen Uhr als optisches Gestaltungsprinzip zweidimensionaler, bis 1945 entstandener Werke der sogenannten bildenden Kunst.
Das experimentelle Anwenden dieser Entdeckung führte zum Etablieren von Weltgeschichtsspiele.de.

Ergebnis der Experimente war das Entdecken eines Zahlen-Planeten-Schlüssels, geeicht auf den
1. September jeden Jahres und geographisch auf 2 Grad Ost, 47 Grad 36 Nord (ein plattes Fleckchen Erde bei Lamotte-Beuvron südlich Orléans).

Mit dessen Hilfe kann man die Datierung von zweidimensionalen Kunstwerken überprüfen, bestätigen oder in Zweifel ziehen.

Die Frage nach dem Urheber der Gestaltungssprache, die auf der so definierten astronomischen Uhr sowie auf den Listen zum Überprüfen des Entstehungsdatums zweidimensionaler Kunstwerke aufsetzt, führte mit dem Anwenden der astronomischen Uhr der Jahre 1933 bis 1945 auf das offiziell 1595 entstandene Werk "Bartholomäusnacht" von Francois Dubois zu einer Antwort, die in der Illustration der Vertreibung der Frankfurter Juden am 23. August 1614 anläßlich des sogenannten Fettmilch-Aufstands sowie in einem kolorierten Holzschnitt zum Rintfleisch-Pogrom 1338 und in weiteren Werken Bestätigung findet:

Urheber dieser Gestaltungssprache sind jüdische Künstler, die auf Befehl des Adeligen namens Franz Joseph B. alias Adolf Hitler alias G.G. in Konzentrationslagern ermordet wurden (zu den fleißigsten Helfern dieses Mörders zählten Alexeij Romanow alias Erich Koch sowie Ludwig Philipp T. alias Otto Koch alias Dr. Joseph Mengele).

Das Standardwerkzeug, das die Künstler im Konzentrationslager schmiedeten, ist die astronomische Uhr des 1. September 1939.

Zeigt sie - auf Kunstwerke oder alte Schriften gelegt - im Saturnstrahl einen auch noch so kleinen Fehler, ist das Werk Made in Germany im KZ.

Dieser Stempel "Made in Germany im KZ" muß Verantwortliche des Marketing europäischer Museumsbetriebe schmerzen. Denn er haftet wie ein unsichtbarer NAZI-Stern auf Werken von Altdorfer, Bosch, Botticelli, Brueghel, Camphausen, Caravaggio, Cornelius, Cranach, David, Delacroix, Dürer, Dyck, Eyck, Holbein, Ingres, Leonardo, Lochner, Menzel, Poussin, Raffael, Rembrandt, Rubens, Spitzweg, Vasari - um nur einige der klangvollen Namen zu nennen.

Mehr noch: mittels der astronomischen Uhr ließ sich bei einigen Werken bereits nachweisen, wer der tatsächliche Urheber ist. Dürerwerke fertigte demnach
W. Kandinsky
, Rembrandt- und Jernberg-Werke fertigte Rudolf Levy und Werke von Hieronymus Bosch fertigte in Wirklichkeit Moritz Müller.

Mit der von den Künstlern geeichten astronomischen Uhr kann man auch nachweisen, wer im Mörderbetrieb der Nazis eigentlich wer war und wer die Nachkommen der Mörder sind - ungeachtet geänderter Nachnamen.

Man könnte jetzt sagen: Was soll das? Die Verantwortlichen für millionenfaches Leid sind inzwischen gestorben.
Laßt sie in Ruhe!


In Ruhe lassen?

Am Samstag, dem 25. Juni 2016 schrieb Papst Franziskus während seines Besuches in Armenien in das Goldene Buch des Völkermordmuseums, er bete, die Menschheit vergesse nicht und wisse, das Gute überwinde das Böse.

Sein Gebet, so der Papst, gelte dem armenischen Volk sowie der ganzen Welt.

Das darf in der ganzen Welt auch besonders jene erreicht haben, deren Väter und Großväter einst die Nazi-Barbarei anführten und in Europa 50 Millionen Menschen das Leben nahmen.
Das Gute überwinde das Böse! Da das Böse überall keimt - derzeit auch wieder in Europa (teuflisch orchestriert), sollte man genauer hinsehen und den Nachkommen der Verantwortlichen der Nazi-Barbarei helfen, Europa als Ort der Menschlichkeit, der Demokratie und des Friedens zu stabilisieren und zu stärken.

Der offiziell ohne Nachkommen verstorbene Alexeij Romanow alias Erich Koch hat aus Sicht der ermordeten Künstler und der Erben ihrer Kunst etliche Nachkommen. Fünf von ihnen mühen sich um Einfluß auf Europa:

- Der in den Dreißigern geborene Nachkommen-Senior. Er hält sich gern in Österreich auf; sei hier A193X_AR_S genannt (der 193X geborene Alexeij-Romanow-Sohn);

- der in den Sechzigern geborene Enkel des AR (Großmutter Mafalda empfing 1943 von AR eine Tochter), in Österreich tätig; A196X_AR_E genannt;

- der in den Sechzigern geborene Enkel des AR sowie des Franz Joseph B.T. alias Adolf Hitler alias G.G., ist Brite; A196X_AR_FBT_E genannt;

- der in den Fünfzigern geborene Enkel des AR (Mutter war Schauspielerin), wechselte von Deutschland nach Rußland; A195X_AR_E genannt;

- der in den Vierzigern geborene Sohn des AR (unehelich geboren, Mutter war Mengeles Tochter I.; auch G.G. im Gespräch); lebt in Deutschland; A194X_AR_S genannt.

Der A194X_AR_S arbeitet zusammen mit einem Papier-Großneffen des Franz Joseph B.T. alias Adolf Hitler alias G.G.(wohl unehelich. Vater war Karl L.); A194X_FBT_GN genannt.

Es gibt außerdem in Deutschland einen in den Vierzigern geborenen Verwandten des A195X_AR_E.
Er ist kein Nachkomme des Alexeij Romanow oder des Franz Joseph B.T., jedoch dem A195X_AR_E nahe wegen Mutter V. und wegen Vater E.A.H. - die Mutter hatte einen Romanow zum Vater, und E.A.H.s Großtante war mit einem Zaren verheiratet; A194X_EAH_VR genannt.