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Wer genau war Adolf Hitler? Geschichts-Experten wissen die Antwort und teilen sie auch bei Wikipedia mit.

Stimmt dieses Wissen mit dem der Opfer Hitlers überein? Beispielsweise mit dem der Maler und Dichter, die in den Konzentrationslagern ermordet wurden.
Man kann das - ähnlich wie im Fall Koch - mit zwei Werkzeugen überprüfen, die die ermordeten Künstler der Nachwelt hinterließen.

Das eine Werkzeug sind die zahllosen Dokumente, die Hitler fertigen ließ, um seine Sicht der deutschen und europäischen Geschichte zur allgemein gültigen Sicht zu machen. Die Dokumente sind Gemälde, Grafiken und Literatur aller Art.

Das andere Werkzeug ist eine Uhr. Sie zeigt nicht Stunden und Minuten an, sondern den Stand der Planeten zu einer x-beliebigen Zeit, beispielsweise am 20. April 1889, also dem Tag, an dem Adolf Hitler geboren wurde. Im Bild rechts ist diese Uhr auf die von Wikipedia gezeigte erste Seite des englischen Macbeth-Textes aufgelegt.

Die Künstler bereiteten die Texte der Dokumente so auf, daß die Strahlen einer aufgelegten Planeten-Uhr beispielsweise beim Verlassen des Textkörpers das Initial des oder der Nachnamen jener Person anzeigen, auf deren Geburt die Planeten-Uhr eingestellt ist.

Beliebigkeit und Pfusch sind ausgeschlossen. Mehr hierzu
im Kapitel F 010: So kommt man von falschen Jahreszahlen auf richtige, Abschnitt "Positionierungs-Technik"

sowie im Kapitel E 110:
Der 1. September 1939: Das Schandmal deutscher Geschichte.

Im Beispiel rechts ist die Achse der Planeten-Uhr nicht, wie vielleicht erwartet, auf der vertikalen Mittellinie positioniert, sondern im H des Wortes Hare: dort drängt sich ein Kreuzchen dazu regelrecht auf. Skaliert wurde die Uhr so, daß der Punkt des Mondknoten das G des Wortes Surgeons berührt (siehe Detailbildchen rechts unten).


Detailbildchen links:
Die Planeten-Uhr-Achse ist im H des Wortes Hare auf dem dort zu erkennenden Kreuzchen plaziert.

Detailbildchen rechts:
Der Fuß des G im Wort Surgeons ist beim Skalieren der Uhr der Ort für den Mondknoten-Punkt. Man hätte diesen Punkt natürlich auch auf die rechte Umrandungslinie setzen können



Diese beiden Bilder zeigen, daß die Planeten-Uhr des 20. April 1889 mit der Macbeth-Seite korrespondiert, also zuverlässige Informationen liefert: der Saturnstrahl zeigt gleich zwei Gestaltungsfehler auf - unter dem Doppelpunkt nach dem Wort Lyon ist ein Punkt zu sehen, der da nicht hingehört; außerdem ist das End-E des Wortes were zugeschmiert.


 
 
Bild rechts zeigt vergrößert einen Ausschnitt von der Anwendung der Planeten-Uhr des 20. April 1889 auf die erste Macbeth-Seite.
Ziel dieser Anwendung ist es, all die Buchstaben zu notieren, auf denen die Planetenstrahlen den Textkörper verlassen.
Der Lilith-Strahl beispielsweise verläßt den Textkörper auf dem M des Wortes Arme - oder auf dem E? Man muß sich entscheiden. Also M.
Der Plutostrahl wiederum verabschiedet sich eindeutig auf dem E des Wortes generall. Wer beim Plazieren der Uhr und beim Ziehen der Strahlen von der Uhr-Achse durch den Planetenpunkt bis zum Grenzbuchstaben sehr genau arbeitet, wird den Strahlengang für Pluto korrigieren und als Grenzbuchstaben das auf E folgende R bestimmen.
Damit solche Fehler das Ergebnis nicht beeinträchtigen, wird die Uhr zusätzlich plaziert und ausgewertet auf den Punkten des (siehe Folgebilder auf dieser Seite) Uranus, des
Uranus-Lilith, des
Mondknotens, des Mondknoten_Lilith, des
Lilith
sowie des
Pluto
.


Angewandt wird die Planeten-Uhr des 20. April 1889 zudem auf
Macbeth deutsch,
Italienische Reise (Goethe) sowie
Nibelungenlied C.

Ergebnisse
.
 

 


Bild rechts
zeigt die Macbeth-Seite mit der Planeten-Uhr des 20. April 1889, Achse auf dem Punkt des Uranus.



 
 
 

Bild rechts zeigt die Macbeth-Seite mit der Planeten-Uhr des
20. April 1889
, Achse auf dem Punkt des Uranus-Lilith.
 
Bild rechts zeigt die Macbeth-Seite mit der Planeten-Uhr des
20. April 1889
, Achse auf dem Punkt des Mondknoten.

Die blauen Kreismarkierungen hier und in den Folgebildern haben für diese Untersuchung keine Bedeutung.
   
Bild rechts zeigt die Macbeth-Seite mit der Planeten-Uhr des
20. April 1889
, Achse auf dem Punkt des Mondknoten-Lilith.
   
Bild rechts zeigt die Macbeth-Seite mit der Planeten-Uhr des
20. April 1889
, Achse auf dem Punkt des Lilith.
   
Bild rechts zeigt die Macbeth-Seite mit der Planeten-Uhr des
20. April 1889
, Achse auf dem Punkt des Pluto.
































































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