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Dieses Bild in der Wikipedia-Seite "Löwenstein-Wertheim" zeigt der Bildunterschrift zufolge Ludwig I. von Löwenstein, 1513 gemalt von Hans Baldung Grien. Im Text der Seite erfährt man:
"Das heutige Haus Löwenstein-Wertheim geht zurück auf Ludwig von Bayern, auch Graf Ludwig I. von Löwenstein genannt (1463–1524), einen Sohn des pfälzischen Kurfürsten Friedrich I. aus dem Hause Wittelsbach und
der Augsburger Bürgerstochter Clara Tott."
Die Astro-Uhr des Jahres 1513 zeigt im Saturn-Strahl keinen Malfehler. Also ist zu folgern, daß das angegebene Herstelljahr nicht stimmt.
Überprüft man das Geburtsjahr 1463 dieses Ludwig mit der Tabelle, landet man im Bereich 1794 bis 1798.
Hat man die Symbolik des Schweifhobels vor Augen und studiert dieses Bild, findet man die Symbolik zweifach:
zum einen im offenbar goldenen Hals-/Brust-Schmuck zwischen zwei A und
zum anderen links im Bild im durchbrochen gewirkten Revers unter der Andeutung von zwei Brüsten,direkt am Saum-Übergang zum schwarzen Samt- oder sonstigen Tuchteil.
Das heißt, der Dargestellte ist kein Löwenstein, sondern ein Nachkomme der Mariamme-Drechsler-Liaison.
Probiert man dazu die in Frage kommenden Geburtsdaten durch, wird man bei der Person D_Y fündig.
Siehe Bild unten:
der Löwenstein ist (in der Alternativen Weltgeschichte) kein Löwenstein, sondern ein Enkel der Mariamme.
Ludwig von Bayern, Hans Baldung Grien, 1513
Ludwig I. von Löwenstein, Grien, Astro-Uhr 18500526


Rätselhaft erscheint das Schmuckstück an der Mütze des Portraitierten. Es scheint aus Gold zu sein. Doch was stellt es dar?
Die Antwort ist einfach: Das Geschmeide in Form eines A steht für Amerika - wie den Hinweisen unten leicht zu entnehmen ist.
Baldung_Loewenstein_Detail_Ohr
Was diese vier gelben oder goldenen Streifen in einem Bild des Baldung Grien bedeuten, ist schwer zu beantworten. Da aber die Identität des Dargestellten bekannt ist (D_Y, also ein 1850 geborener Enkel der Mariamme, die viel mit den amerikanischen Militärs zu tun hatte), fällt die Antwort leicht: die vier Streifen sind das Rangzeichen eines Kapitäns.
War dann D_Y ein amerikanischer Kapitän? Nein! Aber der zweite Ehemann seiner Tochter D_Y_Z war es.
Baldung Grien baute dieses Bild so auf, daß man mit den Buchstaben und drei astronomischen Uhren (18740101, 18751015 sowie 18760609) erfährt, was er mitteilen will: Hitlers Vetter saß mit an Roosevelts Kabinettstisch.
Ach ja - die D_Y_Z war in ihrem Handeln ganz die Uroma, die gerne ihre Identität wechselte, wenn es ihr weiterhalf. So verstarb die D_Y_Z offiziell gegen Ende des Jahres 1930, reiste indes in die USA und lebte dort als A.R. munter weiter - mit neuem Geburtsdatum und neuem Ehemann. Jener, so ihr Wille, sollte Präsident werden. Das mißlang. Der Wille zur Macht blieb. Auch bei den Nachkommen der A.R. und deren Verwandtschaft - mit gleichem und anderen (zuweilen verblüffend lautmalerischen) Namen.
Baldung_Loewenstein_Detail_Arm




Reglette

Nachtrag (März 2016)
Ludwig I. von Löwenstein, 1513 gemalt von Hans Baldung Grien, mit der astronomischen Uhr des
1. September 1939
.

Der Saturn-Strahl zeigt auf einen markanten Fehler, der allerdings so gekonnt in Szene gesetzt ist, daß er erst auf den zweiten Blick zu erkennen ist:

Grien, Loewenstein, Augen

Links fehlt der Augenbrauenwulst. Statt des Wulstes ist dort eine leere Fläche.

Das Bild ist
Made in Germany im KZ.
Mal sehen, ob das auch für Bilder gilt, die den Vater dieses Ludwigs zeigen - siehe unten.
Grien, Ludwig Loewenstein, astron. Uhr 1939
Friedrich I. der Siegreiche, Vater des oben gezeigten Ludwig, dargestellt von Albrecht Altdorfer (Bild auf der Wikipedia-Seite "Friedrich I. (Pfalz)", hochgeladen 2006 von Immanuel Giel, derzeitiger Aufbewahrungsort unbekannt), hier mit der astronomischen Uhr des
1. September 1939
.

Auch bei diesem Bild weist der Saturn-Strahl auf einen Fehler: die linke Schläfenlinie ist unterbrochen.
Das Bild ist
Made in Germany im KZ.

Friedrich I., Detail Auge

Gleiches gilt für ein weiteres Bild -
siehe unten.
Altdorfer, Friedrich, der Siegreiche, mit astron. Uhr 1939
Wikipedia zufolge zeigt dieses Bild die "Eidesleistung eines Lehnsherren vor Kurfürst Friedrich dem Siegreichen (aus dem Lehenbuch Friedrichs von 1471)".
Der Saturn-Strahl der astronomischen Uhr des
1. September 1939 weist auf einen Fehler:

Lehensherren-Bild, Detail links

Es fehlt die Trennlinie zwischen Sitzfläche und Wange, wie sie auf der rechten Seite zu sehen ist - siehe unten.

Lehensherren-Bild, Detail rechts

Auch dieses Bild ist
Made in Germany im KZ.
Lehenbuch Pfalzgraf Friedrich, astron. Uhr 1939