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Künstler verrichteten unter der SS-Knute Zwangsarbeit und fertigten Gemälde sowie Stiche, Holzschnitte und Fresken mit Motiven der nordamerikanischen und europäischen Geschichte - der Geschichte des sogenannten christlichen Abendlands. Hernach verschwand eine Vielzahl dieser Künstler. Sie lösten sich in Rauch auf - so ist in Ableitung aus dem Schicksal des niederländischen Künstlers Mesquita zu folgern (Fußnote 1) .
Ihre Werke aber blieben. Sie sind heute rund um den Erdball in Museen und Auktionen zu bestaunen und gelten als Beleg für die Gültigkeit abendländischer christlicher Geschichte.
Was der "Führer" mit diesen Werken der Nachwelt unterschob, ließ seine Mörderbrut selbst angesichts der sich abzeichnenden militärischen Niederlage jubeln: "Und ihr habt doch gesiegt!"

Sie versäumten indes die Gewissenhaftigkeit, mit der sie mordeten, auch auf das Schreiben von Geschichte anzuwenden.
Hätten die geschundenen Künstler ihren Werken nicht einen untrüglichen Gegen-Beleg mitgegeben, gälte die 2000 jährige Geschichte der Christen wohl bis in alle Ewigkeit. So aber dauert diese Ewigkeit gerade mal ein von den heutigen Statistikern gemitteltes Menschenleben. Das ist mehr als des "Führers" 1000 jähriges Reich. Zu wenig jedoch für ein "in Ewigkeit - Amen!".
Die Künstler entlarven das Gebaren der "Deutschland über alles" meißelnden Ur-Deutschen mit einem Prüfsiegel, dem das auf Papier, Stein und Leinwand gebannte Lügenmärchen der deutschen Geschichte sowie des christlichen Abendlands nicht standzuhalten vermag.
Gleich einem Wasserzeichen ist dieses Prüfsiegel Bestandteil jedes Werks (ob Europa oder Amerika betreffend - s. Fußnote 2), schafft untrüglich Gewißheit über das Herstelljahr und dokumentiert detailliert das Wissen des Künstlers über die alternative Weltgeschichte.
Es ist ein überaus mächtiges Siegel, bekannt unter dem Begriff "Astronomische Uhr".

Die Künstler entwarfen und fertigten auf der astronomischen Uhr ihr Werk. Es wurde zum Schild dieser Uhr und erzählt beim Ablesen und Verknüpfen der Zeigerpositionen (also der Planetenpositionen) sowie beim Anpeilen einer dargestellten Figur mit zwei oder drei unterschiedlichen, aus Geburtsdaten gewonnenen astronomischen Uhren, ob die vom Künstler

Kunst, Kult und Geschichte

Wertegemeinschaft
kostümiert -

Briefmarke 1943, Detail



          Dendera_OH         









              oder
   doch selbst gekleidet?

dargestellte Szene aus seiner Sicht wahr ist oder - wenn nicht - was wirklich Sache ist.

Den Schlüssel zum Finden der jeweils passenden astronomischen Uhr gaben die Künstler ihrem Werk gleichsam augenzwinkernd mit - als Malfehler. Zeigt Saturn auf diesen Fehler, dann stimmt die Uhr, und man kann damit arbeiten.
Die Ergebnisse solcher Arbeit empören, verwirren, stimmen traurig, lassen staunen, ermuntern zu lernen, helfen verstehen, geben Rat und bilden.
Zu solcher Bildung zählt die Erkenntnis:
Die Wertegemeinschaft wird echt, nicht nackt, wenn man ihr die aufgeschwatzten Kostüme abnimmt. Sie kann sich selbst mit Wahrem kleiden.

Fußnote 1: Für den österreichischen Künstler Franz Roubal gilt das nicht. Er starb 22 Jahre nach Kriegsende, am 9. Februar 1967, in Irdning. Roubal fertigte die Briefmarke mit der im Ausschnitt links gezeigten Aussage "Und ihr habt doch gesiegt".
Da auch er seiner Arbeit die astronomische Uhr zugrunde legte, erfährt man mit dem Auflegen der Uhr zweier Geburtsdaten, daß in dem Wort "habt" die Initialen ein und derselben Person stehen, H (Hitler) und A (Adolf) fürs Volk sowie BT für die Wissenden. Die Geburtsdaten sind 18791118 (ein Amerikaner) und 18731213 (ein päpstlicher Botschafter). Siehe auch hier.

Fußnote 2: Auch das in der Bibliothek des US-Kongresses aufbewahrte Gemälde "President Lincoln writing the Proclamation of Freedom, 1863" stammt aus Hitlers Fälscherwerkstatt. Das Kreuzchen zum Plazieren der astronomischen Uhr befindet sich hinter dem Rücken des Präsidenten über der Schulter am Rand des Lehnenholms (siehe Ausschnitt).

Blythe-Bild: Lincoln, Ausschnitt Lehne

In der Uhr des Jahres 1939 zeigt Saturn auf einen eindeutigen Malfehler: Das Ohr des Präsidenten ist anatomisch falsch plaziert. Es schwebt neben dem Kopf - als Haarschmuck.

Blythe-Bild: Lincoln, Detail Kopf