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   Johann Christoph Friedrich von Schiller
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Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759. An diesem Tag wurde laut offizieller Lehrmeinung Friedrich von Schiller geboren.

Wessen Pseudonym der Name Schiller wohl ist?

Die Antwort könnten vielleicht die selben Dokumente geben, die beim Suchen des Urhebers der Goethe-Werke so hilfreiche Hinweise gaben.

Also zunächst zu Macbeth englisch und der Anwendung der Planeten-Uhr des Geburtstags von Friedrich Schiller. Siehe nächstes Bild.


Astronom._Uhr_Schiller_Geburtstag





























Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759 - angewandt auf das Dokument Macbeth englisch.

Ob dieses Dokument ein Schlüssel für die Uhr ist, also ob es im Saturnstrahl eine Auffälligkeit gibt, erfährt man im nächsten Bild.


Das Bild rechts zeigt im Ausschnitt den Saturn-Strahl der Planeten-Uhr des 10. November 1759, angewandt auf das Dokument Macbeth englisch. In der Zeile "Hare, the Lyon" ist kein Fehler zu erkennen. Also Uhr 90 Grad weiterdrehen!






Das Bild rechts zeigt im Ausschnitt den Saturn-Strahl der um 90 Grad weitergedrehten Planeten-Uhr des 10. November 1759, angewandt auf das Dokument Macbeth englisch. Saturn weist auf den
Gestaltungsfehler:
Das Bellona-B ist im Oberteil verunstaltet.

Also ist das Dokument für diese Uhr ein Schlüssel und führt zu Hinweisen auf den wahren Urheber der Schiller-Werke. Siehe nächstes Bild.







Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759 - angewandt auf das Dokument Macbeth englisch:

Die im Kapitel Hitler bisher entdeckten Regeln für das Finden von Schlüssel-Initialen
(
sie nisten vorzugsweise in den von Aspektelinien sowie von  Planetenstrahlen und Aspektelinien gebildeten Winkeln, drumherum, dort entlang der Strahlen und Linien sowie unter oder bei den Endpunkten der Planetenstrahlen) gelten auch hier - wie die linke Spalte des Dokuments veranschaulicht.

Im Winkel der Aspektelinien Neptun_Pluto und Luna_Venus sieht man die Schiller-Initialen F und S; Neptun_Sonne sowie Neptun_Pluto karten in der Zeile Scena Secunda noch nach; die Aspektelinien Mars_Venus und Mars_Lilith bestätigen in der Mündung bei Venus und Lilith die Initialen F und S, und der Luna-Strahl berührt erneut
F und S.

Ist das alles? Die Planeten-Uhr des Geburtstags von Friedrich Schiller bestätigt auf diesem Dokument den Geburtstag!

Geduld! Das Ergebnis ermutigt.
Uhr und Dokument sind bestätigt als Schloß und Schlüssel! Also weitersuchen: Was gibt es hier sonst noch an Auffälligkeiten?

Da wäre in den Winkeln der Linien und Strahlen beispielsweise noch die Häufigkeit des Buchstabens E. Ist das eventuell ein Hinweis auf Hermann Ehrhardt (Tarnname des Franz Joseph B. alias Adolf Hitler) oder auf KZ-Inspekteur Thomas Eicke (Tarnname
des Oleg R.)?

Hermann Ehrhardt - eher unwahrscheinlich. Für die Zeit, in der Dokumente wie dieses hier in den KZ gefertigt wurden, war der Tarnname Hermann Ehrhardt kaum maßgeblich. Der Tarnname Thomas Eicke indes schon!

Zugespitzt hieße das hier: Was haben Schiller und Eicke gemeinsam?

Absurde Frage?

Keineswegs! Es gibt eine auf der Hand liegende Gemeinsamkeit: Weimar.

Weimar ist die Stadt der deutschen Dichterfürsten Goethe und Schiller.
Und Weimar ist die Stadt beim KZ Buchenwald - beide Orte gerademal zwei Fußstunden auseinander.

Das hieße: Jener Dichter, den alle Welt für Friedrich von Schiller hält, könnte die unter diesem Namen veröffentlichten Werke im KZ Buchenwald gefertigt haben.

Bevor diese Buchenwald-Spur verfolgt werden kann, ist die Frage zu beantworten: Wer nun ist der Urheber der Schiller-Werke?

Bisher sagt das Dokument rechts dazu nichts. Fast nichts. Ein klein wenig schon: Wer das Dokument nach einer Besonderheit absucht, die es wert ist, weiterführend genannt zu werden, kann eine Auffälligkeit verbuchen, die zur Besonderheit werden kann. Es handelt sich um einen Buchstaben, der dieses Dokument als Solitär schmückt. Er kommt auf dieser Seite nur ein einziges Mal vor - das Z im Wort memorize. Der Plutostrahl pickt es im Textfeld-Ausgang heraus (vor der Zeile mit Doppelpunkt und Leeranschlag).

Mal sehen, ob die anderen Dokumente diesen Fund als Besonderheit bestätigen. Siehe nächstes Bild.




 



























Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759 - angewandt auf das Dokument Macbeth deutsch.

Ob dieses Dokument ein Schlüssel für die Uhr ist, also ob es im Saturnstrahl eine Auffälligkeit gibt, kann man hier nicht erkennen. Denn der Saturn-Strahl läuft ins Leere. Also heißt es auch hier: Uhr um 90 Grad weiterdrehen. Siehe nächstes Bild.





Das Bild rechts zeigt die um 90 Grad weitergedrehte Planeten-Uhr des 10. November 1759 - angewandt auf das Dokument Macbeth deutsch.

Der Saturn-Strahl bekommt hier richtig Futter. Mal sehen, ob er auf eine Auffälligkeit, auf einen Fehler hinweist. Siehe nächstes Bild.
























Das Bild rechts zeigt im Ausschnitt den Saturn-Strahl der um 90 Grad weitergedrehten Planeten-Uhr des 10. November 1759 - angewandt auf das Dokument Macbeth deutsch.

Man ist versucht, gleich das K des Wortes Kopf als fehlerhaft auszurufen. Aber das K in der Zeile drüber ist wenig besser, ganz zu schweigen vom K des Wortes Kern ganz oben links.

Doch das H des Wortes Handdruck schafft Klarheit: Sein linker Senkrecht-Strich endet unten nicht im schwungvoll hochgezogenen Zeh, sondern schon zuvor - in der Ferse ist er durchbrochen. Eindeutig ein Fehler, wie man im Vergleich mit dem H des Wortes Hure leicht erkennt.

Also ist das Dokument für die Uhr des 10. November 1759 ebenfalls ein Schlüssel, der zu Schlüssel-Initialen führt. Siehe nächstes Bild.























Das Bild rechts zeigt die um 90 Grad weitergedrehte Planeten-Uhr des 10. November 1759
 - angewandt auf das Dokument Macbeth deutsch.

Saturn- und Uranus-Strahl  markieren in der Zeile "Scene: Schottland. Zu Ende des vierten Aufzugs: England.", also in einer Textfeld-Ausgangszeile, die Buchstaben F und S des Wortes
A u f z u g s.
 
Das ist bemerkenswert! Das Z taucht nicht einfach so auf, beispielsweise als Einzelstück, sondern an besonderer Stelle - zwischen den Schiller-Initialen F und S. Wohl gibt es dort auch die Buchstaben U und G. Aber es bleibt dabei: Der zunächst als Solitär aufgefallene Buchstabe erscheint jetzt in einer Beziehung zu den Schiller-Initialen F und S.

Hinzu kommt noch dies: der Uranus-Strahl schneidet im Folgeverlauf in einer Textfeld-Eingangszeile das Wort "Zweifelhaft" zwischen den Buchstaben W und E.
Ob W wie Weimar und E wie Eicke gemeint sind oder W und E wie Weh! Oh weh! - siehe Grafik Fettmilchaufstand - das bleibt hier einfach mal so als ebenfalls nach Deutung, Klärung und Bestätigung rufendes Detail im Raum stehen.

Wichtig ist: Ein weiteres Mal steht das Z in außergewöhnlicher Position. Mal sehen, welche Bewertung das Z im nächsten Dokument erfährt. Siehe Folgebild.














































Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759
 - angewandt auf das Dokument Italienische Reise, Goethe.

Im Folgebild ist zu sehen, ob der Saturn-Strahl auf etwas Fehlerhaftes zeigt und damit das Dokument zum Fundort für Schlüssel-Initialen macht.



Das Bild rechts zeigt im Ausschnitt den Saturn-Strahl der Planeten-Uhr des
10. November 1759
 - angewandt auf das Dokument Italienische Reise, Goethe.

Der Saturn-Strahl markiert im Wort "anständiges" das G genau an den fehlerhaften Stellen: der Unterlängenbogen hat in die Innenlinie einen Schlag bekommen und zeigt im Bogen ein Eck, und das Ende des Bogens hat ebenfalls Eck statt Rundung.

Auch dieses Dokument ist für die Uhr des 10. November 1759 ein Schlüssel. Deshalb weiter zum Folgebild.














Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des
10. November 1759
 - angewandt auf das Dokument Italienische Reise, Goethe.

Luna, Neptun und Mars bestätigen die vorigen Ergebnisse: der Buchstabe Z hat Schlüssel-Bedeutung.

Läßt man die Planeten-Uhr in die Endpunkte der Planeten-Strahlen wandern, festigt das jeweils neue Buchstaben-Strahlen-Linien-Spiel diesen Eindruck: der Buchstabe Z ist ein Schlüssel-Initial. Siehe Folgebilder







Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des
10. November 1759

in Saturn-Lilith-Position - angewandt auf das Dokument Italienische Reise, Goethe
.


Siehe Kreuzung Luna-Strahl und Aspektelinie Mars_Mondknoten.









Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des
10. November 1759

in Mondknoten-Position - angewandt auf das Dokument Italienische Reise, Goethe
.


Siehe Aspektelinie Sonne_Saturn.



Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759 in Mondknoten-Lilith_Position - angewandt auf das Dokument Italienische Reise, Goethe.

Siehe Planeten-Strahl Uranus.


Der Buchstabe Z ist für die Suche nach dem Urheber der Schiller-Werke Initial-Favorit.
Das Nibelungenlied könnte diese Favoritenrolle schmälern oder untermauern. Siehe Folgebilder.





Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759  - angewandt auf das Dokument Nibelungenlied.

Das Folgebild offenbart, ob hier Schlüssel-Informationen zu finden sind.








Das Bild rechts zeigt im Ausschnitt den Saturn-Strahl der Planeten-Uhr des 10. November 1759  - angewandt auf das Dokument Nibelungenlied.

Der Fehler ist nicht zu übersehen: ein K, das dem Sinn und dem Stil nach dort überhaupt nicht hingehört (fiel schon bei der Suche nach der Identität des Erich Koch in der Gegenprobe auf).

Das heißt, das Nibelungenlied kann Aufschluß geben über die Bedeutung des Buchstaben Z. Siehe nächstes Bild.






Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759  - angewandt auf das Dokument Nibelungenlied.

Blau markiert in den Aspektelinien-Bereichen die Fundstellen des Buchstabens Z.

Der Endpunkt des Pluto-Strahls steht im E vor den beiden Z des Wortes Merzzen. Wird hier Eicke zu zwei Personen in Beziehung gebracht, deren Name mit Z beginnt?

Das läßt sich mit der Geburtstags-Uhr des Mörder-Meisters Eicke sicher klären (Einladung an alle Neugierigen, selbst mal so eine Uhr anzuwenden und Erfahrung samt Erkenntnis zu sammeln).

Hier indes geht es weiter zu der Feststellung, daß bisher alle vier Dokumente, auf die die Geburtstags-Uhr des Friedrich Schiller angewandt wurde, als Besonderheit den Buchstaben Z lieferten. Bevor es zur Frage geht, wer mit Z gemeint sein könnte, seien auch noch das Molière-Dokument sowie solche Dokumente befragt, die die Werke Schillers betreffen. Zunächst zu Molière. Siehe nächstes Bild.






























Das Bild rechts zeigt die Planeten-Uhr des 10. November 1759  - angewandt auf das Dokument Molière.

Das nächste Bild zeigt im Ausschnitt den Saturn-Strahl.



Das Bild rechts zeigt im Ausschnitt den Saturn-Strahl der Planeten-Uhr des 10. November 1759  - angewandt auf das Dokument Molière.

Im Saturn-Strahl erkennt man zwei Auffälligkeiten:
links beklagt das V des Wortes "veux" das Verblassen des rechten Arms, und rechts überbrückt im Zeilenzwischenraum ein Papierfehler in der Sichelform des zunehmenden Monds die Distanz zwischen dem Buchstaben J oben und dem Buchstaben T unten.
Das Dokument hat damit für die Uhr die Güte eines Schlüssels (was der Luna-Strahl bereits im Text-Eingang sowie im Text-Ausgang mit den Initialen F und S für Friedrich Schiller andeutet - siehe Bild oben). Weiter zum nächsten Bild.




 




Das Bild rechts zeigt im Ausschnitt den Saturn-Strahl der Planeten-Uhr des 10. November 1759  - angewandt auf das Dokument Molière.

Die Aspektelinien Uranus_Pluto und Saturn_Sonne schneiden sich am Wort "cette", phonetisch verwandt mit "Zett" und damit auf den Buchstaben Z weisend.



Ob Dokumente zu den Schiller-Werken wie beispielsweise Titelblätter oder Theaterzettel dem Buchstaben Z den Status eines Initials ebenfalls zuweisen?
Eindeutig ja! Siehe Folgebild.







Bild rechts zeigt das Titelblatt des Dramas "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" (Quelle: Wikipedia) mit der Schiller-Uhr in der Position Mondknoten-Lilith.

Oder: Kabale und Liebe - siehe nächstes Bild.










Theaterzettel zu "Kabale und Liebe" (Quelle: Wikipedia). Schiller-Uhr in Ursprungsposition, Jupiter-Strahl.

Oder: Die Räuber. Siehe nächste Bilder.


















Theaterzettel zu "Die Räuber" (Quelle: Wikipedia) mit der Schiller-Uhr.

Der Gestaltungsfehler im E des Wortes "Räuber" (ein Loch) überzeugt nicht recht, weil er außerhalb des Saturn-Strahls liegt.
Vielleicht arbeitet die Uhr besser, wenn man sie um 90 Grad dreht. Siehe nächstes Bild.












Theaterzettel zu "Die Räuber" mit um 90 Grad gedrehter Schiller-Uhr.
Der Gestaltungsfehler ist nicht zu übersehen und ist im Buchstaben Z plaziert (durchbrochene Unterlängenschleife).



Die im Saturn-Strahl direkt folgenden Buchstaben sind O, O und R - Oleg R. alias Thomas Eicke läßt grüßen.


Zusammenfassung:
Die Setzer all dieser Dokumente übermitteln die Botschaft, der wahre Dichter der Schillerwerke heiße Z..
Z wie?
Mittels Internet ist das schnell festgestellt. Z wie Zweig,
Stefan Zweig, geboren am
28. November 1881.


Ob Stefan Zweig tatsächlich der Schöpfer der Schillerwerke ist, läßt sich mit der Planeten-Uhr seines Geburtstags überprüfen.
Wenn er wirklich die Schillerwerke geschrieben hat, ist allerdings noch zu klären, was es mit seinem Freitod in Brasilien auf sich hat. Immerhin existieren ein Totenschein (demzufolge Stefan Zweig sich in der Nacht vom 22. auf den 23. Februar 1942 bei Rio de Janeiro das Leben genommen hat) und ein Abschiedsbrief.

Zunächst die Anwendung der Planeten-Uhr des 28. November 1881 auf die hier verwendeten Dokumente. Weiter zur Seite "Stefan Zweig alias Friedrich von Schiller?".