Duo Banner

Sitemap


Zu den Anwendungen der Planeten-Uhren

des Geburtstags der Person E

des Geburtstags der Person H

auf die rechts genannten Dokumente.

Zurück zur Anwendung der Planeten-Uhr des Geburtstags von Adolf Hitler

Weiter zur Identität der sieben Mörder-Meister des NS-Regimes



Bei der Suche nach weiteren wichtigen Tarnnamen des am
7. September des Jahres 1879 geborenen Adeligen Franz Joseph B. alias Adolf Hitler hilft wieder das Anwenden von Planeten-Uhren - beispielsweise auf die zuvor schon verwendeten Shakespeare- und Goethe-Dokumente.

Statt des zuvor verwendeten Nibelungenlieds als viertes Dokument kommen jetzt allerdings als gleichsam aktuelleres Dokument zwei Seiten des Stücks L'Avare (Der Geizhals) von Molière zum Zug.

Zunächst sind Zeitgenossen des Franz Joseph B. zu finden, deren Nachnamen mit E oder H beginnt.
Das Internet erleichtert die Arbeit.
Man sucht dort Biographie-

Informationen, die mit denen des Franz Joseph B. alias Adolf Hitler übereinstimmen könnten.
Hat man sie, kommen die Daten des Geburtstags dieser Zeitgenossen ins Spiel.

Mit der auf die genannten Dokumente angewandten Planeten-Uhr dieser Geburtstage sammelt man die in den Textfeld-Ausgangszeilen von den Planetenstrahlen getroffenen Buchstaben ein, notiert sie und sortiert sie gedanklich in Gefäß E sowie Gefäß H und stellt sie zum Gefäß Hitler.

Man sortiert in jedem der drei Gefäße die dort vorgefundenen Buchstaben, stapelt sie sozusagen sortenrein (also A zu A, B zu B, C zu C) und
ordnet
die Stapel nach ihrer Höhe (Häufigkeit).

Die zehn höchsten Stapel notiert man mit Buchstabe und Höhenzahl in einer Liste E, in einer Liste H und in einer Liste Hitler.

Da für die drei Planeten-Uhren die Zahl der Anwendungsfelder unterschiedlich war, bringt man die drei Listen auf eine vergleichbare Basis, rechnet dafür die erfaßten Zahlen je Liste in Prozentzahlen um, notiert sie und arbeitet mit diesen weiter.

Das Ergebnis ist beispielsweise eine Grafik, die die Wahrscheinlichkeit der Übereinstimmung der zehn Identitäten darstellt, die von den zehn Nachnamen-Initialen repräsentiert werden.

Umgang mit solchen Ergebnissen -
Beispiel Goethe
Beispielgebend für den Umgang mit solchen Ergebnissen sei die Anwendung der Planeten-Uhr des  28. August 1749 (Goethe-Geburt) auf das bereits verwendete Goethe-Dokument gewählt - siehe Bild rechts. Das komplette Bild der Anwendung gibt es hier.

Bild unten gibt das Ergebnis  dieser Anwendung wieder.



Man erkennt: Die Buchstaben N und R kommen am häufigsten vor. Eigentlich hätte man als die häufigsten Buchstaben G sowie J und W erwarten können. Denn das Werk stammt ja von Goethe.
Statt dessen N und R. Für R gibt es noch die Besonderheit der Kombination GR. Also geht man diesem Hinweis nach und widmet sich dem Spiel der Aspektelinien und Planeten-Strahlen.

Bild links zeigt im Ausschnitt die Anwendung der Planeten-Uhr des 28. August 1749 auf Goethes Italienische Reise (hier Seite 5).

Folgt man den Aspektelinien und den Planeten-Strahlen, stößt man im Umfeld ihrer Kreuzungen sowie direkt in deren Winkeln des öfteren auf den Buchstaben R. Sozusagen auffällig plaziert (siehe blaue Kreise). Das korrespondiert mit dem Ergebnis der Buchstaben-Treffer in den Textfeld-Ein- und -Ausgangszeilen.

Im Schnitt der horizontalen Achse mit einer der Aspektelinien (ganz rechts) findet man zudem wieder die Kombination GR (das Wort "Grade").

Das sind zwei Auffälligkeiten, die man als ersten Recherche-Ansatz nutzen kann: Gibt es jemanden namens G. R. oder R. G., der als Urheber der unter dem Namen Goethe veröffentlichten Werke in Frage kommen könnte?

Erste Antworten gibt es hier.