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Alternative Weltgeschichte nach Mariamme
Zusammenspiel von Georg V.
und Nuntius Pacelli?
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1954 erinnerte die Briefmarke "500 Jahre Gutenberg-Bibel" an den Mainzer Drucker Johannes Gutenberg. Laut hergebrachter Geschichte soll er in der Zeit zwischen 1452 und 1454 als Erster mit beweglichen Lettern und einer Druckerpresse hantiert und hierbei eine Bibel in rund 180 Exemplaren gefertigt haben.

Das Bild rechts zeigt das Motiv dieser Briefmarke zusammen mit der Astro-Uhr des Jahres 1954. Der Saturnstrahl zeigt auf die gepfuschte rechte untere Ecke des Motivhintergrunds (Punkt angefügt) und weist damit 1954 als Schlüsseljahr aus.
Wer in der Übersicht der Mariamme-Nachkommen die Kodierung der Personennamen bereits entschlüsselt hat, bekommt rechts mittels der Buchstaben und der auf sie zeigenden Planetenstrahlen bestätigende oder ergänzende Hinweise zu den wahren Namen.
Kennern der Drucktechnik mutet der Urheber dieses Motivs etlichen Unfug zu - berechtigterweise, denn für Schlüsseljahre müssen Malfehler ins Bild.
Prüft man, ob die Zeit zwischen 1452 und 1454 tatsächlich die Entstehungszeit der gefeierten Bibeln ist, wird man enttäuscht. Im Bereich des Saturnstrahls findet man für diese Jahre keine Malfehler. Also Blick in die Tabelle.
Gutenberg-Briefmarke 1954 mit Astro-Uhr 1954


Für die Zeit zwischen 1452 und 1454 erhält man in der Tabelle lediglich 0835. Also überprüft man mit der Astro-Uhr der Jahre 1834, 1835 und 1836, ob Saturn eines dieser drei Jahre als Schlüsseljahr bestätigt. Tatsächlich bestätigt der Saturnstrahl in der Astro-Uhr rechts den Malfehler der zu breiten Konturlinie am Letternblock. Es handelt sich um die Astro-Uhr des Jahres 1836.
Pflückt man unter den Planetenstrahlen und Aspektelinien die Buchstaben und prüft, ob sie als Initialen für die in der Übersicht der Mariamme-Nachkommen aufgeführten Personen in Frage kommen, gerät man postwendend in Versuchung, die Astro-Uhr des Geburtsdatums der Person W auf das Briefmarkenmotiv zu legen. Was dabei herauskommt, sieht man im nächsten Bild.
Briefmarke Gutenberg-Bibel 1954 mit Astro-Uhr 1836

Astro-Uhr des Geburtsdatums der Person W auf dem Motiv der Gutenberg-Briefmarke.
Ein schöner Treffer! Der Saturnstrahl weist auf die fehlende Spitztrottel der Kopfbedeckung - Malfehler.
Auch hier erhält man mittels der Planetenstrahlen Initialenmaterial.
Wer beim Enträtseln mit U und G nicht weiterkommt, sei an die Ausbeute erinnert, die die Papst-Briefmarke ermöglichte. Dort erfuhr man, daß Pius XII. mit George V. verwandt ist.
Diese Feststellung erhärtet der Urheber der Gutenberg-Briefmarke mittels der großen Vier. Saturn verweist auf deren Mehrdeutigkeit:
Sie steht sowohl für den Markenwert als auch für den britischen Groat, für die größte Münze im Maundy Set, im Maundy Money, für das silberne 4-Pence-Stück, das in UK bis 1855 Kursmünze war. Die Vier steht also für das Vereinigte Königreich.
Mit dieser Information kann man all die Aspektelinien entschlüsseln, die in den auf dieser Seite gezeigten Astro-Uhren von der Vier ausgehend das Briefmarkenmotiv und die Textinformation überstreichen.
Fehlt jetzt nur noch die Auskunft, welche Person der Alternativen Weltgeschichte die Briefmarke darstellt. Und wenn die Astro-Uhr der Person W aus der Übersicht der Mariamme-Nachkommen bereits Treffer meldete, könnte vielleicht auch Person D_X weiterhelfen.
Gutenberg-Briefmarke 1954 mit Astro-Uhr der Person W


Astro-Uhr des Geburtsdatums der Person D_X auf dem Motiv der Gutenberg-Briefmarke.
Saturn weist auf einen krassen
Malfehler: Der Deckel des Druckkarrens (zwischen Letternblock und Rähmchen) ist tiefer liegend dargestellt als der Letternblock. Man kann ihn also mitsamt dem zu bedruckenden Papier und dem Rähmchen (verdreht, weiterer - allerdings hier unerheblicher - Malfehler)  nicht auf den Letternblock klappen.
Also ist der
Drucker, der Verdrehtes druckt, ermittelt. Er ist nicht Gutenberg, sondern die Person D_X, Gatte der Person W.

Vorlage zu diesem Briefmarken-Motiv war aller Wahrscheinlichkeit die einem Jost Amman zugeschriebene Darstellung einer Buchdruckerszene, die dank digitalis.uni-koeln in Wikipedia zugänglich ist und mittels Astro-Uhr weitere Informationen über die Nachkommen von D_X und W erschließt.
Siehe Bilder unten.
Briefmarke Gutenberg 1954 mit Astro-Uhr des Geburtsdatums der Person D_X


Jost Ammans Druckerszene, angeblich aus dem Jahr 1568, mit der Astro-Uhr des Jahres 1568
- und ohne Malfehler in Saturnposition. Damit ist das Jahr 1568 in der Alternativen Weltgeschichte kein Schlüsseljahr für dieses Bild.
Wohl aber laut Tabelle ausgehend von 1568 (durchaus auch über 1536) mit Ausprobieren der um diese Zahl siedelnden Varianten die Jahreszahl 1879.
Siehe Folgebild unten.
Amman-Druckerszene 1568 mit Astro-Uhr 1568


Jost Ammans Druckerszene, angeblich aus dem Jahr 1568, mit der Astro-Uhr des Jahres 1879.
Malfehler im Saturnstrahl:
die vermurkste Schattenschraffur über der linken Schulter des Älteren.
Damit ist für diese Darstellung das Jahr 1879 als Schlüsseljahr der Alternativen Weltgeschichte ermittelt.
Im Bild unten ist die Sache noch genauer - mit der Astro-Uhr des Geburtsdatums der Person B_H_L__D_X_W.

Amman-Druckerszene 1568 mit Astro-Uhr 1879


Jost Ammans Druckerszene, angeblich aus dem Jahr 1568, mit der Astro-Uhr des Geburtsdatums von B_H_L__D_X_W, also der Person, die fälschlich Adolf Hitler genannt wird.
Wendet man weitere Astro-Uhren für die in der Übersicht der Mariamme-Nachfahren angegebenen Geburtsdaten auf die Amman-Grafik an, erkennt man: sie sitzt wie angegossen und entlarvt die in dieser Szene vervielfältigte Geschichte als verdrehte Geschichte.


Erkenntnisse
Amman-Druckerszene 1568 mit Astro-Uhr B_H_L__D_X_W