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Rembrandt
war nicht Rembrandt,
sondern Rudolf Levy. Nicht 1606 geboren, sondern 1875. Das Gemälde "Die Nachtwache" entstand nicht 1642, sondern zwischen 1943 und 1945. Der Maler Rudolf Levy baute dieses Gemälde auf dem Layout der astronomischen Uhr verschiedener Ereignisse auf. Das wichtigste, gleichsam universelle Ereignis, dessen Uhr man im Sinn eines genetischen Fingerabdrucks auf alle zweidimensionalen Kulturgüter anwenden kann, ist der 1. September 1939. An diesem Tag überfiel Deutschland das Nachbarland Polen, hob in Europa den Frieden aus den Angeln und öffnete der entsetzlichen Nazi-Barbarei das Tor. Die Unmenschen dieses Regimes töteten rund sechs Millionen Menschen jüdischen Glaubens - auf Befehl machtgeiler Adeliger. Zu den Ermordeten zählten auch jene Künstler, die in den von den Deutschen eingerichteten Konzentrationslagern zur Arbeit gezwungen wurden und Gemälde, Grafiken sowie Schriftgut fertigten. |
Sie
alle bauten wie Rudolf Levy
und Jessurun de Mesquita ihre Werke auf dem Layout der astronomischen Uhr auf und gaben hierbei den Werken die Uhr des 1. September 1939 als unlöschbares Schandmal mit, das mit dem im Saturnstrahl angelegten Gestaltungsfehler an die Barbarei der deutschen Unmenschen erinnert, die Lüge der Datierung sowie der Urheberschaft aufdeckt und die deutsche Geschichte sowie die des Christentums in Frage stellt. Etliche Beispiele hierzu gibt es auf den Seiten E 010 bis E 100 (siehe Sitemap). Jedermann kann überprüfen, ob das alles so stimmt: man wendet die astronomische Uhr auf zweidimensionale Kulturgüter an, die vermeintlich vor 1940 entstanden sind. Auf der Seite F 010 (siehe Sitemap) erfährt man, wie die von einem Computerprogramm erzeugte astronomische Uhr gleichsam geeicht wird. Auf den Seiten E 100 sowie F 020 bis F 040 ist zu sehen, wie die astronomische Uhr auf das zu untersuchende Objekt aufgelegt und wie sie justiert wird. Neue Beispiele zum Schandmal "Made in Germany im KZ" sind auf dieser Seite unten zu finden. |
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Neue Beispiele | |||
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Luther-Schrift von 1543 Die astronomische Uhr des 1. September 1939 weist mit dem Saturnstrahl (siehe rechts) auf den Buchstaben V des Titels "Von den Juden....". Der Buchstabe ist jedoch kein V, sondern ein I. Typograf Alexander Nagel zeigt in seinem Blog (googeln: Typograf Alexander Nagel Fraktur) unter "5. Achtung, Verwechslung möglich", was das V und das I in der Fraktur kennzeichnet: das V hat einen geschlossenen Linienkörper, das I einen nach links offenen, der allenfalls von einem Schnörkel scheinbar geschlossen wird. Diesen Scheinbar-Effekt machte sich der Urheber des Gestaltungsfehlers zunutze. Geht man einen Schritt weiter und legt die astronomische Uhr des Geburtstags eines Nazi, beispielsweise des Josef Mengele auf, dann erhält man mittels Gestaltungsfehler die zweite Bestätigung, daß dieses Werk das Schandmal "Made in Germany im KZ" (siehe links) verdient und erhält zudem den Buchstaben L, den man sich merkt für die weitere Suche nach der wahren Identität des Josef Mengele. Der Gestaltungsfehler ist hier der Schwanenschnörkel zwischen L und I in der Jahreszahl MDXLIII (siehe rechts). |
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![]() Martin Luthers 95 Thesen Ausschnitt eines Druckes von 1522 (Bild links; Melchior Lotter; s.a. Wikipedia). Die astronomische Uhr des 1. September 1939 enttarnt diesen Druck als Produkt aus dem KZ. Der Urheber biegt im Wort nili das L nach rechts - bewußt plazierter Gestaltungsfehler (rechts oben). Im Bild inks wiederum kreuzt der Saturnstrahl einen Buchstaben, der weder i noch j ist, sondern nur ein langer Strich mit i-Punkt: Gestaltungsfehler für die astronomische Uhr des Geburtstags von Josef Mengele. In der letzten Zeile kreuzt der Saturnstrahl zudem ein L. Auf Saturn-Lilith-Position (Bild darunter) liefert das Ende des Lilithstrahls außerdem ein P. Der wahre Name des Mengele enthält also die Initialen L und P. Auch dieser Druck verdient das Schandmal: ![]() |
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![]() Friedrich Schillers Die Sendung Moses Teil der Kleineren prosaischen Schriften (Ausgabe 1810). Auch hier greift die astronomische Uhr des 1. September 1939 und liefert mit dem Gestaltungsfehler (siehe oben im blauen Doppelkreis: Schlenker in der T-Senkrechten) zugleich einen Hinweis, der auf Mengele (M im endenden Saturnstrahl sowie LT im beginnenden Saturnstrahl) gemünzt sein könnte. |
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![]() Zu Bild links und rechts daneben: Anwendung der astronomischen Uhr des Geburtstags von Ludwig Philipp T. auf "Die Sendung Moses". Der Saturnstrahl weist auf den Gestaltungsfehler des N mit einem regelwidrigen Schuh am rechten Fuß. Also hat diese Uhr hier etwas zu sagen. |
Zu Bild oben: Tatsächlich zeigt
der Saturnstrahl der astronomischen
Uhr des Mengele-Geburtstags auf einen Gestaltungsfehler (in der rechten Seite fünfte Zeile von unten, im Wort Verdienst das D fehlerhaft). |
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![]() Was die astronomische Uhr des Geburtstags von Ludwig Philipp T. zu sagen hat, erfährt man auf bislang selten genutzten Positionen. Zum einen auf Pluto im Lilithstrahl (oben links) und zum anderen auf Pluto-Lilith-Position im Saturnstrahl (oben rechts). Beide Bilder bestätigen: Ludwig Philipp T. war die Bestie namens Josef Mengele. Die vorliegende Fassung der "Sendung Moses" des Friedrich Schiller entstand im KZ. ![]() |
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![]() Immanuel Kant "Was ist Aufklärung?" Kants Antwort in der Berlinischen Monatsschrift, 1784, Teil 2, S. 481. Die astronomische Uhr des 1. September 1939 zeigt mit Saturnstrahl auf den Gestaltungsfehler: das K hat nicht zwei Ärmchen nach oben rechts, sondern nur eines. |
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Das Bild links zeigt die Seite mit der astronomischen Uhr des Geburtstags von Josef Mengele. Der Saturnstrahl weist auf den Gestaltungsfehler (siehe Doppelkreis): das kleine E hat einen zu dicken Fuß. Zusätzlicher Hinweis des Urhebers: der Saturnstrahl kreuzt die Initialen TL (siehe gelben Kreis). |
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Dieses Bild zeigt die
Aufklärungsseite mit der astronomischen
Uhr des Geburtstags von Ludwig P. T.; der Gestaltungsfehler
ist ein N mit Schnörkel am linken
Bein. Zugleich berührt der Saturnstrahl
an eben dieser Stelle zusätzlich das M
- ein versteckter Hinweis auf die Initialen N
und M (Elisabeth N., die Hexe von Buchenwald, und Josef
Mengele, ihr Mann). Fazit: Die Schrift des Königsberger Philosophen Immanuel Kant "Was ist Aufklärung?" ist zumindest auf diesem Blatt Made in Germany im KZ. ![]() |
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![]() Dieses Buch soll 1779 gedruckt worden sein: Nathan der Weise, von G. E. Lessing. Die astronomische Uhr des 1. September 1939 weist mit dem Saturnstrahl auf den Gestaltungsfehler (s. Bild rechts). |
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Die
astronomische Uhr des Geburtstags von J. Mengele zeigt mit dem Lilithstrahl auf die Buchstaben LT. |
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Nathan mit der astronomischen
Uhr des Geburtstags von Ludwig P.
T. - der Plutostrahl quert den Buchstaben m
im Wort nam. Fazit: Dieses Buch ist Made in Germany im KZ. ![]() |
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Tucholsky-Dissertation: Der Saturnstrahl der astronomischen Uhr des 1. September 1939 deutet auf das V des Wortes Vormerkung. Wo ist da ein Mal-, ein Gestaltungsfehler? Man muß die Buchstaben des Dissertations-Titels schon sehr eingehend betrachten, um den Fehler zu finden. Die Großbuchstaben mit Bauch - das D, das B, das W - beginnen am Fuß der senkrechten Linie die Bauchlinie mit einem leichten Abschwung, um dann nach oben zu ziehen und den Bauch zu bilden. So müßte das auch beim Buchstaben V sein. Ist es aber nicht. Die Abschwunglinie ist dort viel steiler (siehe Bild rechts). Ein raffiniert gesetzter Fehler. Haarspalter mögen erwidern, das sei zu wenig Fehler, um dieses Blatt mit dem Schandmal "Made in Germany im KZ" zu versehen. Wenig Fehler, das stimmt. Aber durchaus hinreichend, um die astronomischen Uhren des Geburtstags von Josef Mengele und Ludwig Philipp (oder Filipp) T. auf dieses Blatt anzuwenden. |
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Das Bild links zeigt den Saturnstrahl der astron. Uhr des Geburtstags von Josef Mengele. Der Fehler (zugeschmiertes K) ist hier schon leichter auszumachen. | ||
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Den Hinweis auf Mengeles Herkunft findet man, wenn man die astronomische Uhr auf den Plutopunkt verschiebt und dann dem Lilithstrahl folgt. Er kreuzt unter anderem die Buchstaben FTL. Das ist eindeutig und weist auf Ludwig Filipp T.. | ||
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Die astronomische Uhr des Geburtstags von Ludwig Filipp (oder Philipp) T. zeigt mit dem Saturnstrahl auf einen Fehler, der wieder als Fehlerchen daherkommt. Das E im Wort Universität ist in der linken Rundungslinie zu mager. | ||
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Umso
überzeugender präsentiert die Uhr, auf dem Saturn-Punkt
plaziert, mit dem Neptunstrahl die
gesuchte Information: Mengele ist
ein TT. Fazit: Dieses Blatt ist Made in Germany im KZ. ![]() |
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Die neue Rundschau Erstes Heft Januar 1904 ( Berlin S. Fischer Verlag. Enthält Thomas Mann: Ein Glück. Studie; Foto: H.-P. Haack) mit der astronomischen Uhr des 1. September 1939. |
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Der
Saturnstrahl der
astronomischen Uhr des 1. September 1939 zeigt auf den Buchstaben H des Wortes Boelsche. Das rechte Ohr des H ist zu kurz (siehe Bild links) - Gestaltungsfehler. |
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Die
astronomische Uhr des Geburtstags von Josef
Mengele auf dem Rundschau-Titel (Bild links). Der Saturnstrahl
zeigt auf den Buchstaben L
des Wortes kleine. Das rechte Ohr
des L ist zu
kurz - also: das rechte Ohr eines L. L wie Ludwig. |
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Die
astronomische Uhr des Geburtstags von Ludwig
Philipp T. auf dem Rundschau-Titel. Der Saturnstrahl zeigt auf den Buchstaben M des Wortes Mann. Das linke Bein des M endet in einem Kreuzchen - Gestaltungsfehler. M wie Mengele. Fazit: Dieser Titel ist Made in Germany im KZ. ![]() |
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Karl-May-Jahrbuch
1920 - Sonderdruck Mit astronomischer Uhr des 1. September 1939; rechts im Ausschnitt der Gestaltungsfehler im Saturnstrahl: das S hat oben ein Häkchen, im darauffolgenden S fehlt dies. ![]() |
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Links im Bild der Sonderdruck
mit der astronomischen Uhr des Geburtstags von Josef
Mengele. Der Ausschnitt zeigt den Saturnstrahl.
Er weist auf das End-T des Wortes Stuttgart und damit auf den Gestaltungsfehler: Der Körper der vier T steht jeweils auf einer Raute. Sie hat bei dreien ein rechts angesetztes Aufwärtshäkchen. Beim End-T fehlt dies. Überdies: die astronomische Uhr des Geburtstags von Josef Mengele bestätigt mit diesem T das bereits in den vorigen Beispielen nachgewiesene Initial. |
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![]() Fazit: Der Titel des Sonderdrucks aus dem Karl-May-Jahrbuch 1920 ist Made in Germany im KZ |
Bild links zeigt im Ausschnitt
den Sonderdruck mit der astronomischen Uhr des Geburtstags von Ludwig Philipp T. und hierbei
den Saturnstrahl, der den
Titel Dr. schneidet. Das
heißt, der Dr. Josef Mengele ist
gar kein Dr., und zudem unterläuft exakt hier der Gestaltungsfehler:
die Zeile startet und endet in Fraktur
- mittendrin wechselt sie im Dr.
zu Antiqua.![]() |
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Die Gartenlaube, Ausgabe 1865, Seite 38
mit der astronomischen Uhr des 1. September 1939 Der Endpunkt des Saturnstrahls landet auf einer Stelle des Rahmens, die fehlerhaft ist, wie der Ausschnitt unten zeigt. ![]() Damit ist diese Seite identifiziert: Made in Germany im KZ. Sie wird über etliche Personen des Nazi-"Führungspersonals" Auskunft geben, zumindest aber über Josef Mengele und seine wahre Identität. Siehe unten. |
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Ganz links
der Saturnstrahl-Ausschnitt
der astronomischen Uhr des Geburtstags von Josef
Mengele. Der Kreis weist auf den Gestaltungsfehler
hin (kommt im Saturnstrahl ein Gestaltungsfehler vor, dann kann man
davon ausgehen, daß die Strahlen und Positionspunkte der anderen
Planeten und Ereignisse wie Mondknoten oder Lilith noch
mehr Informationen über die Person liefern, um deren
astronomische Uhr es sich handelt). Zunächst zum hier gezeigten Gestaltungsfehler: im Wort EINE weicht das N vom Normalen ab und hüpft ein wenig. Wirklich nur ein wenig. Aber genug für die Erkenntnis, daß der Urheber hier bewußt ein Fehlerchen plazierte, um zu dokumentieren: hier gibt es mehr zu erfahren über Josef Mengele - siehe unten. |
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Ganz rechts
der Saturnstrahl-Ausschnitt
der astronomischen Uhr des Geburtstags von Josef
Mengele. Die blauen Kreise bei der Uhr-Achse
sowie am Ende des großen
Textblocks heben die beiden wichtigen Buchstaben heraus: T und M. Josef Mengele ist erneut als ein Angehöriger der Adelsfamilie T. identifiziert. Unten geht es zur Gegenprobe. |
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Ganz links der Saturnstrahl-Ausschnitt
der astronomischen Uhr des Geburtstags von Ludwig P. T.. Der Gestaltungsfehler hier: der i-Punkt ist rautenförmig statt rund. Und der Lilithstrahl (siehe rechts) liefert die gesuchte Information - T. ist M.. Fazit: Diese Seite ist Made in Germany im KZ. ![]() |
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Heinrich Heine, Deutschland. Ein Wintermährchen. Ausgabe von 1844, mit der astronomischen Uhr des 1. September 1939. Der Gestaltungsfehler ist leicht zu finden. Das Anfangs-D des in der Bauerschen Schriftart "Manuskript Gotisch 1899" gesetzten Wortes Deutschland ist verhunzt (siehe rechts außen). |
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![]() oben das Anfangs-D des Wortes Deutschland (s. links) mit der verkümmerten Dachlinienspitze, unten das richtige D. ![]() |
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Deutschland. Ein
Wintermährchen. Gespiegelt, mit astronomischer Uhr des
Geburtstags von Josef Mengele. Der Gestaltungsfehler ist im Schmuckelement zu sehen, das der Saturnstrahl überquert: der Zeiger auf drei Uhr ist zu lang (siehe Bild rechts). Das gesuchte Initial liefert der Saturnstrahl im Wort Campe: P wie Philipp. Unten gibt es die Gegenprobe. |
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Deutschland. Ein
Wintermährchen. Gespiegelt, mit astronomischer Uhr des
Geburtstags von Ludwig P. T.. Die Uhr liefert in Position auf Lilith mit Pluto den Hinweis auf M wie Mengele. Fazit: Made in Germany im KZ ![]() |
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Max und Moritz, erste Seite der
Erstausgabe von 1865. Die astronomische Uhr des 1. September 1939 präsentiert mit dem Saturnstrahl im Wort SIEBEN den Buchstaben N als Gestaltungsfehler (Klumpfuß, rechtes Bein, siehe Vergrößerung rechts). |
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Max und Moritz mit der
astronomischen Uhr des Josef Mengele. Der Saturnstrahl weist auf den Gestaltungsfehler: Das i im Wort SCHNEIDER steht auf verkümmertem Fuß. |
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Max und Moritz, gespiegelt, mit
astronomischer Uhr des Geburtstags von Josef Mengele. Der Saturnstrahl touchiert das verhunzte M (Bogen über dem dritten Bein zu kurz - Gestaltungsfehler) und überquert das L, das gesuchte Initial des Ludwig Philipp T.. Lilith fährt über die Buchstaben EN des Wortes STREICHEN und erinnert an Elisabeth N., die Frau des Ludwig Philipp T. |
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Max und Moritz mit der
astronomischen Uhr des Geburtstags von Ludwig Philipp T.. Der Saturnstrahl überquert das H im Wort WILHELM. Die Vergrößerung zeigt den Gestaltungsfehler: Die beiden gezeigten H unterscheiden sich in der Führung des Innenbogens. Er setzt im Wilhelm-H höher an als im Busch-H. |
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Max und Moritz mit der
astronomischen Uhr des Geburtstags von Ludwig Philipp T. in der Position des Pluto. Lilith ist mit der Punktlandung im M eindeutig: Ludwig Philipp T. ist Josef Mengele. Fazit: Made in Germany im KZ ![]() |
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Folgerung 1. Das Bild "Die Nachtwache", gefertigt von Rudolf Levy alias Rembrandt van Rijn, kann jetzt präzisiert werden. Als Werkzeug stehen hierzu die astronomischen Uhren der Geburtstage des adeligen Unmenschen Ludwig Philipp T. alias Josef Mengele zur Verfügung. 2. Die oben vorgestellten Werke des deutschen Kulturguts sind allesamt Made in Germany im KZ. Dichter, Schriftsteller, Zeichner, Kalligraphen, Grafiker und Maler erschafften als Zwangsarbeiter diese Werke als Teil des deutschen Kulturguts. Das führt zu der Frage, wieviel vom deutschen Kulturgut entstand im KZ? Die oben vorgestellten Werke gehören verschiedensten Gattungen und verschiedensten geschichtlichen Epochen an. Die Inhalte der Werke, die in Weltgeschichtsspiele.de verwendet wurden, um die Identität des Erich Koch aufzudecken (er war Alexeij Romanow), führen der Etikettierung zufolge deutsche Geschichte tausend und mehr Jahre zurück. Aus der Tatsache, daß die astronomischen Uhren der Geburtstage des Unmenschen Alexeij Romanow alias Erich Koch auf diesen Werken sehr präzise funktionieren, kann man indes folgern, daß all diese Werke im KZ gefertigt wurden. Und all die anderen, hier noch nicht vorgestellten und überführten Werke? Entstanden sie im KZ oder in Zeiten vor der Barbarei? Das kann man wohl nur dann beantworten, wenn die auf dem Werk aufgelegte astronomische Uhr des 1. September 1939 im Saturnstrahl tatsächlich keinen Gestaltungsfehler oder doch einen zeigt. |
Ergänzendes und Ungeprüftes hierzu aus
dem Internet Die Unmenschen des Nazi-Regimes wollten mit der "Hohen Schule" eine "zentrale Stätte nationalsozialistischer Forschung" einrichten. Sie führten dieser Einrichtung aus den in Europa überfallenen Gebieten "herrenlosen jüdischen Besitz", Objekte von "Staatsbibliotheken und Archiven" sowie von "Kanzleien der Kirchenbehörden und Logen" zu. Dies geschah von 1941 bis 1944 zum Beispiel aus West-Europa in 29 Transport-Wellen. Wie der "Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg" mit dem Raub umging, ist offiziell dürftig dokumentiert. Es könnte sein, daß das Material in KZ-Außenstellen registriert, erfaßt, bewertet, sortiert (nach Brauchbarkeit für Nazi-Ungedankengut) und im Fall der positiven Bewertung den für Kunst zuständigen Stabsstellen zugänglich gemacht wurde, um die Werke der neu zu schaffenden Historie sorgfältig auf die selbstverständlich im Sinn des Nazi-Ungedankenguts gereinigten Materialien abzustimmen und ihnen anzugleichen. Es könnte aber auch sein, daß nichts sortiert, sondern nur |
vernichtet wurde. Wohl sagen Besatzungs-Dienststellen der Alliierten, sie hätten Material in beispielsweise Hohenschwangau, Neuschwanstein oder im Kärntner Kloster Tanzenberg vorgefunden. Doch ob das Material geschichts-authentisch war oder nicht, das steht nirgendwo. Man kann daraus folgern, daß es in dem vorgefundenen Material tatsächlich Geschichts-Authentisches gab oder - rein gar nichts dergleichen. Für Letzteres spricht, daß die adeligen Unmenschen des Nazi-Regimes über sechs Millionen Menschen jüdischen Glaubens per Befehl einfach töten ließen. Warum dann sollte deren Kulturgut überleben? Die adeligen Unmenschen hatten doch unzählige Künstler in ihren KZ, die jede befohlene deutsche Geschichte, ach was, jede Geschichte fertigten! Dachten sie! Doch warum sollten verschleppte Künstler, den eigenen Tod und den der Familie vor Augen, adeligen Unmenschen ihren Geist, ihre Seele unterwerfen? Sie beugten sich den Befehlen, fertigten die befohlene deutsche Geschichte, füllten sie aber - mit eigenem Geistesgut. |
Wer
Gedichte von Claudius,
Moerike, Rilke, Heine oder Goethe mag, sei sich dieser Ungewißheit
bewußt: diese Gedichte sind eventuell doch im KZ entstanden, kurz vor dem Tod des wahren Dichters. (Amelie T., verwitwete Amelie S. alias A. R. freute sich in den USA gewiß darüber, daß in ihrer Heimat in der amerikanischen Besatzungszone bis 1952 oder länger an den Volksschulen Monat für Monat Kunstmappen verkauft wurden, die die Werke von Albrecht Dürer den Schülern und deren staunenden Eltern nahebrachten) |