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Teil 1: Gartenlaube 1865, S. 38 Teil 2: Lutherthesen 1522 Teil 3: Rundschautitel Jan. 1904 Teil 4: Melencolia 1514 Teil 5: Apokalypt. Reiter 1498 Teil 6: Christenmarter 1508 Teil 7: Auswertung Teil 8: Gegenproben
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Recherche Teil 7 von 8: Sichtung und Auswertung
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Melencolia (oben), Apokalypse-Reiter (daneben), Christenmarter (rechts und unten) liefern als auffallende Buchstaben W und K |
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Sichtung:
Die in Teil 1 bis 6 vorgestellten Werke zeigen mittels des Neptun-, Pluto-, Saturn- und Uranus-Strahls direkt auf die Buchstaben C, D, K, V und W (in den Textdokumenten) sowie auf Darstellungen, aus denen die Buchstaben W und K herauszulesen sind (siehe Bildausschnitte links). Geht man davon aus, daß im lateinischen Text (Lutherthesen) das C für K sowie das V für W stehen kann und daß die beiden Zeichen, die ein russisches K andeuten, tatsächlich K zeigen sollen, dann zielen die Hinweise auf eine Person mit den Namens-Initialen K und W oder W und K. Der Buchstabe D kam auch vor, allerdings jedes Mal mit Verweis auf den Buchstaben K.
Wer war der Künstler namens K. W. oder namens W. K.? |
Kandinsky schrieb "Über das Geistige in der Kunst": Die Farbe ist die Taste. Das Auge ist der Hammer. Die Seele ist das Klavier mit vielen Saiten. Der Künstler ist die Hand, die durch diese oder jene Taste zweckmäßig die menschliche Seele in Vibration bringt. |
Wertung:
Im Ausschnitt links fällt nicht nur das fehlerhafte A des Namens Alberto auf, sondern links vom Zeigestock das kalligraphisch anmutende Spiel von Schnörkeln. Das sollte als Besonderheit notiert werden.
In Melencolia wiederum ist der linke Bildteil geprägt vom technisch wirkenden Linien- und Flächenspiel. Der Hammer dort wirkt fast wie ein Fremdkörper.
Es ist nach einem Meister zu suchen, der in Kalligraphie, im Spiel von Linien und Flächen (sowie Farben: siehe Christenmarter) zuhause ist und wie Rudolf Levy im ausgehenden vorvorigen Jahrhundert geboren wurde.
Jenen Künstler gibt es. Er heißt Wassily Kandinsky, geboren am 16. Dezember 1866 in Rußland
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Die Gegenproben lassen keinen Zweifel aufkommen:
Wassily Kandinsky ist der Urheber der Werke, die Albrecht Dürer zugeschrieben werden.
Kandinsky soll Ende 1944 in Neuilly-sur-Seine gestorben sein. So weiß es Wikipedia. Wie er starb, teilt Wikipedia nicht mit. Und ob Kandinsky wirklich (wie man bisher gern annahm) in Neuilly als freier Bürger starb, ist angesichts des hier Entdeckten vollends ungewiß.
Eher wahrscheinlich ist, daß Kandinsky direkt unter den Augen von SS-Leuten arbeitete, vielleicht im Pariser Lager Lévitan oder in Paul Rosenbergs Galerie, die nach Rosenbergs Flucht zum Nazi-Institut für Judenforschung wurde (geführt von Theodor Dannecker, eventuell aber auch von Kurt von Behr, der offiziell den Nazi-Sonderstab Bildende Kunst leitete - die Geburtsdaten dieser Unmenschen sowie all ihrer Kumpane, die zum Amt Westen des ERR in Paris gehörten, sind frei zugänglich und somit für den Test mit der astronomischen Uhr verfügbar. Mit solchen Tests gewinnt man Puzzle für Puzzle Einblick in das Treiben der Nazi-Barbaren, das im Detail bis heute selten geklärt ist).
Kandinsky selbst gibt in Melencolia mittels der astronomischen Uhr des Geburtstags von Iniga, der Tochter von Elisabeth N. alias Ilse Koch (Hexe von Buchenwald) den Hinweis, nicht in Freiheit, sondern in der Hand der Iniga und somit auch ihrer Eltern zu sein. Möglich, daß jene zudem Kandinskys Nachkommen als Geiseln im KZ gefangen hielten (ähnlich gingen die Nazi-Schergen wohl auch mit Rudolf Levy um). |
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Der Ausschnitt links weist auf Lilith hin: der Endpunkt des Lilith-Strahl ist genau auf jene Stelle plaziert, wo das Seil, die Schnur oder der Riemen die Dose faßt, deren Deckel ansatzweise das russische K zeigt: Kandinsky in der Gewalt der Iniga T. alias Iniga Mengele. |
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